Cook Strait & Abel Tasman Nationalpark
Nach meinem Skydive Sprung in Taupo ging es in die Hauptstadt Neuseelands und zwar nach Wellington. Vorher gab es noch einen Zwischenstopp im Tongariro Nationalpark, wo es anscheinend eine der Welt-besten Tageswanderungen geben soll. Aufgrund von zu starken Windboen war diese Wanderung leider für zwei Tage gesperrt, und deshalb entschied ich mich für eine Weitereise nach Wellington. Viel gesehen habe ich nach meiner spätabendlichen Ankunft dort allerdings nicht, da ich am nächsten Morgen die Fähre nach Picton auf die Südinsel erwischen wollte. Eine ausführlichere Erkundung Wellingtons musste also noch etwas warten.
Tiefblaue Fjorde entlang der Cook Strait
Der länger als erwartete Fährübertritt (3 Stunden) von Wellington nach Piction ging recht reibungslos, und ich sollte durch eine tolle Fahrt mittiefblauen Fjorden durch die Cook Strait belohnt werden. Nach der Ankunft im kleinen Städtchen Picton ging es gen Westen mit dem Ziel Abel Tasman Nationalpark. Vorher sollte es allerdings noch einen Zwischenstopp in der wohl bekanntesten Weinregion Neuseelands geben, und zwar bei den Marlborough Weinen. Diesmal konnte mich dann doch noch ein neuseeländischer Pinot Gris überzeugen.
Im Abel Tasman Nationalpark hieß es mal wieder Wanderschuhe schnüren, denn es ging entlang goldener Sandstrände und durch verschiedene Regenwälder. Mittags ging es bei sommerlichen Temperaturen allerdings nicht zu Fuß zurück, sondern ich bin mal wieder via Kajak die Küste entlang gepaddelt, ganz toll das Ganze.
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