Vilcabamba und Izhcayluma im Tal der Langlebigkeit
Nach Cuenca bin ich über Umwege – als letzte Station in Ecuador – in das Tal der Langlebigkeit gefahren, um genauer zu sein, in das Grenznahe Städtlein Vilcabamba. Die Anreise dauerte zwar etwas länger als geplant, denn Indiginas haben große Teile der Straßen im Süden des Landes lahm gelegt (aufgrund von Streiks). Doch der Umweg sollte sich definitiv lohnen; die fünf Tage in Vilcabamba, oder besser gesagt im Hostal Izhcayluma waren wirklich vom feinsten. Das von zwei deutschen geführte Hostal hat ein wenig Heimat nach Ecuador gebracht, den leckeren Kässpatzen konnte ich dann wirklich nicht wiederstehen, und das deutsche Bier war einfach „muy rico“. Doch auch das Hostal selbst hat einiges zu bieten; Pool, Massage, Billard, etc. Einfach ein klasse Ort, um ein wenig von der Reise zu verschnaufen bevor es dann weiter gen Süden nach Peru ging. Ursprünglich wollte ich ja nur zwei Tage bleiben, doch irgendwann standen dann fünf Tage auf der Rechnung, ich denke das sagt schon alles…
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